Hilfe gegen unerträgliche Kopfschmerzen an der Stirn

Hilfe gegen unerträgliche Kopfschmerzen an der Stirn

Wenn Stress immer wie­der zu Kopf­schmer­zen an Stirn führt, ist die beste Stra­te­gie da­ge­gen vor­zu­beu­gen. Da sich die äu­ße­ren Um­stän­de, die zum Stress füh­ren, oft nicht än­dern las­sen, hilft nur, bei sich selbst an­zu­fan­gen. Das be­deu­tet: Ler­nen Sie, Ihre Zeit bes­ser ein­zu­tei­len und las­sen Sie nicht zu, dass Sie vom Druck über­mannt wer­den. Sagen Sie auch mal „Nein“, wenn es Ihnen zu viel wird und neh­men Sie Hilfe an. Aus­dau­er­sport, pro­gres­si­ve Mus­kel­ent­span­nung, Tai-Chi oder Yoga kön­nen eben­falls zu mehr Ent­span­nung füh­ren.

KOPF­SCHMER­ZEN AN DER STIRN SELBST BE­HAN­DELN

was sie tun können

  • Den Tag struk­tu­rie­ren:Was muss heute drin­gend er­le­digt wer­den? Wel­che Auf­ga­ben er­lau­ben Auf­schub? Kann ich etwas de­le­gie­ren? Und – ganz wich­tig – was tue ich mir Gutes? Wer sich, z. B. kurz vor dem Ein­schla­fen oder mor­gens beim ers­ten Kaf­fee, ein paar Mi­nu­ten Zeit nimmt, um die Ant­wor­ten ge­dank­lich durch­zu­spie­len, star­tet ent­spann­ter in den be­vor­ste­hen­den Tag. To dos und No­ti­zen in Timer oder Smart­pho­ne kön­nen dabei eine gute Hil­fe­stel­lung und Über­sicht geben – und wenn nötig auf­zei­gen, wo die Stres­so­ren zu fin­den sind.
  • Den­ken gegen den Stress:Wird es wie­der ein­mal hek­tisch, las­sen Sie sich nicht vom Druck ver­ein­nah­men. Schlie­ßen Sie ein­fach kurz die Augen und kon­zen­trie­ren Sie sich aus­schließ­lich auf den Atem. Zäh­len Sie das Ein- und Aus­at­men zwan­zig Mal. So ver­schaf­fen Sie sich eine kurze Aus­zeit und krie­gen den Kopf schnell wie­der frei. Wer sich nicht auf sei­nen Atem kon­zen­trie­ren mag, der geht ein­fach auf Ge­dan­ken­rei­se: Wann war ich das letz­te Mal be­son­ders glück­lich? Wo war ich? War ich mit an­de­ren Men­schen zu­sam­men? Wenn Sie einen schö­nen Mo­ment in all sei­nen Fein­hei­ten ge­dank­lich noch ein­mal durch­le­ben, kom­men Sie au­to­ma­tisch zur Ruhe.
  • Augen un­ter­su­chen las­sen:Nicht kor­ri­gier­te Fehl­sich­tig­keit? Fal­sche Bril­le? Viel­leicht eine Au­gen­er­kran­kung? Die Um­ge­bung des Auges ent­hält be­son­ders viele Ner­ven. Wer­den sie ge­reizt, kann der Schmerz in Rich­tung Schlä­fen und Stirn aus­strah­len. Ein Be­such beim Au­gen­arzt ver­schafft Klar­heit.
  • Sanf­te Schlä­fen­mas­sa­ge:Mit Zei­ge-und Mit­tel­fin­ger wird in lang­sam krei­sen­den Be­we­gun­gen sanf­ter Druck auf die schmer­zen­den Schlä­fen aus­ge­übt. Hier, auf bei­den Sei­ten in Höhe der Au­gen­win­kel, be­fin­det sich je eine klei­ne Ver­tie­fung seit­lich des Kop­fes – ein Aku­pres­sur­punkt, des­sen Sti­mu­la­ti­on zu­min­dest kurz­fris­tig eine Schmerz­lin­de­rung ver­schaf­fen kann.
  • Kal­ter Wasch­lap­pen:Man­che Kopf­schmerz­ge­plag­te emp­fin­den es als an­ge­nehm, wenn sie sich einen kal­ten Wasch­lap­pen oder einen in ein Tuch ge­wi­ckel­ten Eis­beu­tel auf die schmer­zen­de Stirn legen. Der Käl­te­reiz kann die Kopf­schmer­zen kurz­fris­tig lin­dern.

Was können Ursachen von Kopfschmerzen an der Stirn sein?

Die drei Hauptarten von Kopfschmerzen sind Spannungskopfschmerzen, Migräne und Cluster-Kopfschmerzen. Man spricht hier von sogenannten primären Kopfschmerzen, die keine erkennbare Ursache haben und ein eigenständiges Krankheitsbild darstellen.

Primäre Kopfschmerzen können durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, z.B. durch:

  • Stress
  • Flüssigkeitsmangel
  • Wetterfühligkeit
  • Schlafmangel und/oder unregelmäßigen Schlaf
  • zu viel Nikotin
  • zu viel Alkohol
  • Hormonschwankungen bei Frauen
  • Überanstrengung der Augen

Daneben gibt es die sogenannten sekundären Kopfschmerzen, die sich immer auf eine Krankheit oder zumindest organische Einflüsse zurückführen lassen. Als deren Symptom können dann Kopfschmerzen an der Stirn entstehen.

Häufige Ursachen dafür sind:

  • Verspannung der Nackenmuskulatur
  • Bandscheibenvorfall
  • Erkrankungen der Halswirbelsäule
  • die Einnahme von Schmerzmitteln
  • Nebenwirkungen von Medikamenten
  • Grüner Star (Glaukom)
  • Entzündung der Schläfenarterien (Arteriitis temporalis)
  • Hirnhautentzündung (Meningitis)
  • Zahnwurzelentzündung
  • Gehirnentzündung (Enzephalitis)
  • Grippe
  • Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)

 

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