Die Antwort auf die Frage, ob ein Haustier auf Migräne-Betroffene einen positiven Einfluss hat, kann man ganz klar mit Ja beantworten. Dass Hunde und Katzen dem Menschen generell körperlich und seelisch gut tun, wurde bereits in diversen Studien über Haustierbesitzer nachgewiesen [1]. Nachgewiesene, positive Effekte des Kontakts mit einem Tier sind:
Deshalb berichte ich in diesem Artikel über die Vorteile der tiergestützten Therapie, spezielle Migränewarnhunde – und wie ich selbst unverhofft ein Haustier bekam, dass mir half, gegen meine chronische Migräne anzukämpfen.
Nicht umsonst werden immer mehr Tiertherapeuten und Tiere in Krankenhäusern eingesetzt. Mehr als 40% der Krankenhäuser lassen mittlerweile Tiere ins Haus oder haben "tierische" Angestellte. Das ergab eine Umfrage von Anke Prothmann, Tiertherapeutin der Kinder- und Poliklinik der Technischen Universität München. Prothmann kann sich keine Krankheit vorstellen, bei der Tiere nicht helfen könnten. Sie durfte in den vergangenen Jahren diverse positive Erfahrungen sammeln.
»Tiere können beispielsweise helfen, Depressive wieder aufzumuntern, Krebskranke im Umgang mit der schwierigen Situation unterstützen und sogar Beschwerden von Bluthochdruck und Diabetes verbessern.«
In mehreren Studien konnte belegt werden, dass Kaninchen, Katzen und Hunde bei Patienten mit Krebs, psychischen Erkrankungen oder nach einem Schlaganfall den Menschen helfen, wieder gesund zu werden. Auch Kinder empfinden nach einer Operation weniger Schmerzen wenn sie Besuch von einem Therapiehund bekommen.
»Tiere helfen in einem therapeutischen Prozess vor allem, indem sie die Kommunikation erleichtern, Angst und Stress mindern, das Wohlbefinden steigern und die Motivation erhöhen.«
Therapiehunde werden oft von medizinischem Fachpersonal - z. B. in einer Ergotherapiepraxis - eingesetzt. Sie helfen mehreren unterschiedlichen Menschen und nicht nur einer Person. Als Therapiehund werden auch Besuchshunde bezeichnet, die Altenheime oder Kindergärten besuchen, sowie Hunde, die bei einem Menschen mit einer Behinderung leben und ihn durch ihre Anwesenheit emotional unterstützen.
Assistenzhunde dagegen helfen nur einem speziellen Menschen und müssen eine zweijährige, spezielle Ausbildung absolvieren. Sie halten bestimmte Standards ein und erfüllen mindestens drei direkte Aufgaben für ihren Partner. Am bekanntesten sind vermutlich Blindenhunde, aber es gibt auch Mobilitätsassistenzhunde, Schlaganfallwarnhunde, Epilepsieanzeigehunde, Autismushunde, Demenz-Assistenzhunde und sogar Migränewarnhunde!
Bei Hunden kommt außerdem noch eine weitere unglaubliche Fähigkeit zum Tragen: Sie können vor drohenden Migräneattacken warnen und deshalb zum Migränewarnhund ausgebildet werden. Dadurch ist man als Migräne-Betroffener in der Lage, schon frühzeitig seine Medikamente einzunehmen und so die Schmerzen abzuwenden oder zu mildern.
»Gib dem Menschen einen Hund
und seine Seele wird gesund.«
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