Ohne Cluster Kopfschmerzen ist das Leben schön

Ohne Cluster Kopfschmerzen ist das Leben schön

Vorbeugung

Mittel, die grundsätzlich verhindern können, an Cluster-Kopfschmerzen zu erkranken, sind nicht bekannt. Eine Möglichkeit, Attacken vorzubeugen, ist jedoch herauszufinden, was sie auslöst und diese Auslöser dann zu vermeiden. Dazu ist es hilfreich, ein Kopfschmerztagebuch zu führen.


Was hilft bei einer Cluster-Kopfschmerzattacke?

Cluster-Kopfschmerzen werden oft erst spät erkannt

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die heftigen Schmerzattacken zu behandeln. Rezeptfreie Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol können akute Cluster-Kopfschmerzen nicht lindern.

Bei Cluster-Kopfschmerzen kommt es zu sehr starken Schmerzen im Bereich eines Auges oder einer Schläfe. Die Attacken treten phasenweise auf. Menschen mit dieser primären Kopfschmerzerkrankung sind oft über Monate schmerzfrei, können aber in manchen Phasen mehrere Attacken pro Tag haben. Fachleute sprechen dann von episodischen Cluster-Kopfschmerzen. Bei chronischen Cluster-Kopfschmerzen haben die Betroffenen für länger als ein Jahr regelmäßige Attacken ohne länger anhaltende Pausen.

Es dauert mitunter Monate bis Jahre, bis erkannt wird, dass es sich bei den Schmerzen um Cluster-Kopfschmerzen handelt. Wenn die Erkrankung erst einmal festgestellt wurde, lassen sich die Attacken mit verschiedenen Mitteln behandeln.

Sauerstofftherapie

Bei vielen Menschen klingen die Schmerzen ab, wenn sie bei einer Attacke reinen Sauerstoff einatmen. Dazu ist eine Sauerstoffflasche mit angeschlossener Atemmaske nötig. Mit einem Ventil lässt sich dosieren, wie viel Sauerstoff pro Minute durch die Atemmaske strömt. Fachleute empfehlen mindestens 8 bis 12 Liter pro Minute. Man setzt sich aufrecht hin, drückt die Maske auf Nase und Mund und atmet den Sauerstoff 15 bis 20 Minuten lang ein.

Die meisten Menschen kommen mit einer Sauerstofftherapie gut zurecht, da sie wenige Nebenwirkungen hat. Wer eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) hat, bespricht am besten mit seiner Ärztin oder seinem Arzt, ob diese Art der Sauerstofftherapie geeignet ist oder nicht.

Um herauszufinden, ob und in welcher Dosierung eine Sauerstofftherapie die Schmerzen lindert, ist meist ein Klinikaufenthalt nötig. Nach ein bis zwei Tagen im Krankenhaus lässt sich die Behandlung dann zu Hause fortsetzen. Es gibt tragbare Geräte, die sich auch auf Reisen nutzen lassen. Die Kosten für die Sauerstoffbehandlung übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen nach Antrag.

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